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Kolumne vom 31.08.2006: Vorschau 17. PSD Bank Alsterlauf
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Der größte Alsterlauf aller Zeiten wird es diesmal wohl nicht werden, dafür aber vielleicht der schnellste.
Hamburgs "verlorener Sohn" – Sören Lindner (TSG Bergedorf), derzeit einziger Hamburger Läufer in der aktuellen deutschen Bestenliste hatte 5 Jahre in den USA auf dem College verbracht und kehrt nun nach Hamburg zurück - mit der Absicht, den Hamburger 10km Rekord (29:30) zu knacken. Diesen stellte 2004 Arne Gabius auf - der andere verlorene Sohn der Hamburger Läuferszene. Auch den Mannschaftsrekord will die TSG Bergedorf knacken, allerdings in anderer Besetzung als hier zunächst vermutet (ohne Steffen Benecke).
An "Externen" sind vertreten: Stefan Koch (TV Wattenscheid, mehrfacher Deutscher Juniorenmeister über 10 km Straße (Bestzeit 29:04) und Halbmarathon, Florian Thönnessen (Aachener TG), Philipp Nawrocki (ebenfalls Aachener TG, Bestzeit 30:32) und 35 Internationale Spitzenläufer, darunter 11 Kenianer: Stanley Kipkosgei Salil (KEN, Streckenrekordhalter: 28:28 und Vorjahressieger) und Robert Kiprop (Vorjahres-Fünfter)) und Dänen, Polen, Ukrainer, Slovenen, Russen und ein Finne.
Bei den Frauen sind traditionell die Däninnen stark vertreten, diesmal wollen Sidsel Rasmussen (Aarhus, Vorjahresvierte) und Nina Thysk Sörensen (ebenfalls Aarhus, Sechste) den Streckenrekord von Dorte Vibjerg (2003: 32:42) angreifen. Neben Milka Jerodich und Beatrice Toroitch werden noch zwei weitere Kenianerinnen als zu den Favoriten erwartet sowie Vorjahressiegerin Dorata Ustianowska (POL).
Für alle Läufe erwartet der Veranstalter 6500 Meldungen - weniger als im Rekord- Vorjahr. Der Veranstalter zeigt sich trotzdem zufrieden: es ist fast sicher, dass der Alsterlauf vor Berlin weiterhin der teilnehmerstärkste deutsche 10 km Straßenlauf bleibt.
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